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Richtfest DRK Marktquartier Stadtroda

Vor fast 3 Wochen am 24.09.2021 hatte der DRK-Kreisverband Jena-Eisenberg-Stadtroda e. V. zum Richtfest auf die Baustelle des Marktquartiers in Stadtroda geladen.

Vorrangig als ein großes Dankeschön an alle am Bau und der Planung Beteiligten wollte DRK Präsident Gerhard Bayer das Richtfest verstanden wissen. Er bedankte sich für die gute Zusammenarbeit bei Handwerkern, Planern und Behörden nicht nur mit Worten, sondern auch mit einem reichhaltigen Speisen- und Getränkebuffet.

Großes Interesse zeigten aber auch die eingeladenen Mitarbeiter des DRK, die teilweise zum ersten Mal die entstehenden Strukturen ihrer zukünftigen Wirkungsstätte besichtigen konnten.

Da im Inneren die Ausbaugewerke begonnen haben, zeichnen sich bereits vorstellbare Grundrisse der Wohnungen, aber auch die der Sozialstation und der Tagespflege ab.

Auch das gesamte igb Projektteam war vor Ort und konnte sich ein erstes realistisches Bild von dem als Gesamtplaner über das in letzten Jahren entwickelte und geplante Vorhaben machen.

Insgesamt waren alle Teilnehmer schon jetzt begeistert vom Vorhaben und lobten die konstruktive und professionelle Zusammenarbeit aller Beteiligten.

Pressetermin beim DRK Marktquartier in Stadtroda

Zu einem Pressetermin auf der Baustelle in Stadtroda hatte der Bauherr, der DRK Kreisverband Jena-Eisenberg-Stadtroda am 3. August 2021 eingeladen. 

Ziel des Termins war es, den Bürgermeister als Vertreter der Stadt und den anwesenden Pressevertretern über den aktuellen Stand der Bauarbeiten zu informieren, aber auch kritische Fragen von Anwohnern zur Lage und Größe des Vorhabens zu beantworten. 

igb Bauleiter Christopher Albrecht zeigte im Rahmen einer Begehung den fast fertigen Rohbau von zwei der drei Bauabschnitte und informierte über den Beginn der Ausbaugewerke Elektro, Trockenbau und Fenster. 

90 % aller notwendigen Leistungen für das Vorhaben sind vergeben. Wir sind im Zeitplan und im Budget und werden dem Wunsch des Bauherrn nach einem Richtfest im September entsprechen. 

In Bezug auf die Fragen der Anwohner wurde darauf verwiesen, dass das gemeinsam vom DRK und igb bereits im Jahr 2017 entwickelte Konzept - mehrfach öffentlich präsentiert und auch genehmigt - aktuell umgesetzt wird. Der Gebäudekomplex spiegelt die historischen städtebaulichen Kanten am Alten Markt wider und ist für die, die über Jahrzehnte eine städtebauliche Fehlstelle und bauliche Brache vorfanden, sicherlich etwas gewöhnungsbedürftig. 

Das mit ca. 11,5 Mio. Euro Gesamtvolumen veranschlagte Vorhaben soll 30 barrierefreie Wohnungen, eine ambulant betreute Wohngemeinschaft, eine Tagespflege sowie Funktionen des Kreisverbandes und Gewerbeflächen beherbergen. Mit einer Öffnung ins Quartier durch Serviceangebote im Erdgeschoss soll das Vorhaben dazu beitragen, Bewohner und Anwohner zusammenzubringen und den Standort neu zu beleben. 

Die igb begleitet das Projekt von Beginn an als Generalplaner. 

DRK Seniorenzentrum Tangermünde

Die igb AG plant und baut seit langem mal wieder als Generalübernehmer ein neues Sozialwirtschaftsprojekt - den Ersatzneubau des DRK Seniorenzentrums in Tangermünde.

Das Ensemble beherbergt 80 Einzelzimmer mit eigener Sanitärzelle, einen Veranstaltungsraum für größere Teilnehmerzahlen, die notwendigen bereichsweisen Gemeinschafts-, Lager- und Technikflächen sowie Außenanlagen mit Nebengebäude und Stellplätzen.

Aktuell sind die Erdbau- und Entwässerungsarbeiten unter der Bodenplatte für das Gebäude abgeschlossen und die Dämmung unter der Bodenplatte/Bewehrung für die Bodenplatte wird eingebaut.

Für eine erfolgreiche Umsetzung des Bauvorhabens sind wir auf der Suche nach kooperativen Fachfirmen und Baustoffhändlern, damit die geplante Fertigstellung für den September 2022 erfolgreich umgesetzt werden kann.

Spatenstich für Werkserweiterung in Kölleda

Gemeinsam mit unserem Vorstand Matthias Stieff und mit Vertretern der Eigentümerfamilie haben die Funkwerk Geschäftsführer Kerstin Schreiber und Uwe Lehmann am heutigen Tag den symbolischen ersten Spatenstich für die Werkserweiterung des Funkwerkes Kölleda gesetzt.

Für ca. 6 Mio. Euro entstehen eine neue Fertigungshalle und ein neues Verwaltungsgebäude. Darüber hinaus werden die Freiflächen komplett neu gestaltet.

Das Funkwerk Kölleda beschäftigt am Standort Kölleda rund 250 Mitarbeiter*innen.

Seit kurzem liegt die Baugenehmigung vor, so dass die ersten Arbeiten kommenden Montag beginnen können.

Zielstellung ist, das gesamte Projekt bis Ende kommenden Jahres abzuschließen.

DRK Seniorencampus Bad Blankenburg

Wow, wie schnell die Zeit rennt…

Es ist fast ein Jahr her, als wir über unser Bauvorhaben in Bad Blankenburg berichteten... 

Zur Erinnerung...

In Bad Blankenburg entstehen für das DRK ein Seniorencampus mit Wohnungen, Tagespflegeplätzen und ambulant betreuten WGs, eine Apotheke, eine Physiotherapie, eine DRK-Sozialstation und eine Lehrrettungswache für 3 Fahrzeuge.

Die Gewerbeeinheiten (Apotheke und Physiotherapie) sind bereits fertiggestellt, die Endreinigung ist erfolgt und ab Ende Juli 2021 erfolgt in Eigenregie der Gewerbeeinheiten bereits die Möblierung.

Im Seniorencampus und in der Lehrrettungswache laufen parallel fleißig diverse Ausbaugewerke wie Maler-, Fliesen- und Bodenbelagsarbeiten.
Auch die TGA Gewerke wie HLS und Elektro arbeiten auf Hochtouren, damit einem Einzug zum Ende des Jahres 2021 nichts im Wege steht.

DRK Marktquartier in Stadtroda

Roda Stadt – eine Metropole im Wandel.

Während sich Stadtroda, anders als umliegende Städte, in den letzten Jahren dem Bauboom verwehren konnte, entsteht nun, wie der interessierte Leser bereits erfahren konnte, an historisch bedeutsamer Stelle der Neubau des DRK Marktquartiers mit Wohn-, Pflege und Geschäftsräumen im Einklang mit der umgebenden Siedlungsstruktur.

Während in der Regel unsere Bauleitung den terminlichen Bauablauf steuert, wurden uns in den vergangenen Monaten weitere Projektsteuerer beigestellt.

Väterchen Frost und Petrus Regen waren hier jedoch keine gute Personalentscheidung. Zunächst bescherte ersterer Schnee und Frost mitten im Winter, was den Bau komplett zum Erliegen brachte. Zweiterer hatte in den letzten Jahren wohl Probleme mit der Schleusentechnik und öffnete diese nun, um die Regenperioden von zwei Jahren innerhalb von vier Wochen aufzuholen.

In dieser „Regenschlacht“ konnte das beauftragte Rohbauunternehmen glücklicherweise die Nase über Wasser halten. Die angestaute Bau-Energie des Rohbauunternehmers entlud sich nun innerhalb kürzester Zeit in Form von zwei Vollgeschossen.

Mit unserem aktualisiert ausgeklügelten Bauablaufplan sind wir trotzdem optimistisch, den ursprünglich geplanten Fertigstellungstermin einzuhalten.