Matomo

Mehr als nur News:

Dinge, die uns bewegen.

Konzept Pflegeoase

Der Anspruch unserer Kunden ist es, individuelle und auf die Bedürfnisse ihrer Klienten angepasste Pflegekonzepte zu entwickeln und umzusetzen.

Eines dieser Pflegekonzepte ist die vom Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) mitentwickelte Pflegeoase.

Ein Konzept, das für vorrangig bettlägerige und starkt bewegungseingeschränkte zu Pflegende entwickelt wurde. Es bietet durch die Anordnung von Einzelzimmern um einen großzügigen Gemeinschaftsraum und durch große weit zu öffnende Zimmertüren die Sicherheit und Privatheit jedes Klienten in seiner gewohnten Umgebung und gleichzeitig die Teilhabe am gemeinschaftlichen Leben der lebendigen Mitte.

Dieses Konzept ist nicht ganz neu, hat sich aber in der Fläche der stationären Pflegeanbieter noch nicht durchsetzen können. Dies könnte daran liegen, dass die für dieses Konzept empfohlenen baulichen Strukturen – große Einzelzimmer um einen großen Gemeinschaftsraum – sich in Bestandsgebäuden nur schwer realisieren lassen.

Einer unserer bestehenden Kunden möchte dieses Konzept nun in einer seiner Bestandsimmobilien umsetzen.

igb hat in den letzten Wochen gemeinsam mit unseren Bauherren Ideen entwickelt, wie ein solches Konzept in der bestehenden Struktur des unter Denkmalschutz stehenden Hauses umgesetzt werden kann. Neben dem Denkmalschutz bestand die Herausforderung darin, eine Großzügigkeit und Offenheit für Zimmer und Gemeinschaftsflächen herzustellen und die bestehende Anzahl an Betten verträglich zu reduzieren.

Eine abgestimmte konzeptionelle Lösung liegt auf dem Tisch. Die weitere Aufgabe besteht nun darin, diese in bauliche und technische Anforderungen zu übersetzen und einen Kostenrahmen zu ermitteln.

Logistikhalle KIND Hörgeräte GmbH & Co. KG in Großburgwedel

…und wieder hat uns das Unternehmen KIND Hörgeräte GmbH & Co. KG in Großburgwedel mit einem neuen Projekt beauftragt. ????

Für das Unternehmen planen wir eine neue Logistikhalle mit einem zweigeschossigen Verwaltungsbau. 

Dieser Neubau wird notwendig, da die bestehende Logistikhalle den heutigen Anforderungen in Bezug auf Fläche und modernsten Logistikprozessen nicht mehr gerecht wird. 

Nach der Erarbeitung verschiedener Varianten in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern des Unternehmens KIND werden wir diesen Monat den Bauantrag fertigstellen.

Die Fertigstellung und Inbetriebnahme ist schon für nächstes Jahr geplant.

Also krempeln wir die Ärmel hoch, es ist noch viel zu tun…

Große Fangemeinde lange vor dem Start Das neue Jenoptik-Betriebsrestaurant in Jena

Anfang des Jahres berichteten wir bereits darüber, dass wir mit der Planung des Jenoptik-Betriebsrestaurants in Jena-Göschwitz beauftragt worden sind.

Am 20.05.2021 veröffentlichte die Jenoptik in ihrem Mitarbeiter-Magazin
"focus inside" einen Artikel über die Planung des Mitarbeiterrestaurants in Jena.

Lesen Sie selbst...

„Die Planungen stehen, der Bauantrag ist eingereicht, Baustart wird im Sommer sein – die Kolleg*innen in Göschwitz freuen sich auf ein vielfältiges Verpflegungsangebot und Platz für Austausch.

Die Nachricht zur neuen Kantine war eine der meistgelikten Beiträge im Intranet und auch in den öffentlichen sozialen Medien. Die Vorfreude auf ein geregeltes und gesundes Mittagsangebot ist groß; ganz zu schweigen von der Lust auf einen gemeinsamen Kaffee – vielleicht auch irgendwann mal wieder ohne Maske. Gemeinsames Essen und Austausch sind die Kernfunktionen des neuen Betriebs-
restaurants, das derzeit im Jenaer Gewerbegebiet Göschwitz für knapp 12 Mio Euro entsteht – exakt auf dem Standort der alten Kantine, die im vergangenen Jahr abgerissen wurde.

Auf insgesamt rund 2.100 Quadratmetern und 2 Etagen werden neben der Mittagsversorgung mit täglich rund 800 Portionen auch moderne Kommunikationsbereiche, Meetingräume und eine Café-Lounge für insgesamt 1.400 Jenoptik-Mitarbeiter*innen am Standort entstehen.

Das neue Restaurant ist die erste einer ganzen Reihe Maßnahmen, mit denen das Umfeld in Göschwitz für die Jenoptiker*innen nachhaltig und modern weiterentwickelt wird. Weitere sind zum Beispiel überdachte Fahrrad-Stellplätze und der Ausbau von Elektro-Ladesäulen.

Innen und außen wird das Gebäude gemäß unserem Claim „More Light“ gestaltet. Erste Entwürfe für die Inneneinrichtung greifen unser Unternehmensfarben auf.“

Wir sind begeistert, dass das Betriebsrestaurant bereits vor dem Baustart in aller Munde ist und die Vorfreude darauf groß ist. 

Update zum Seniorencampus in Weimar Legefeld

Unser letztes Update zum Seniorencampus in Legefeld liegt bereits mehrere Monate zurück, deswegen berichten wir heute darüber, dass auf der Baustelle an allen Bereichen auf Hochtouren gearbeitet wird, obwohl einige Lieferschwierigkeiten beim Material das Arbeiten erschweren.

Im Innenbereich der Gebäude fühlt man sich momentan wie in einem Bienenstock. Viele Gewerke tummeln sich gleichzeitig und arbeiten sehr fleißig.

Zum Schutz vor Verkehrslärm entstand im Außenbereich ein Wall, der begrünt wird und Vögeln einen sicheren Rückzugsort bieten soll.

Außen hat das Gebäude bereits ein Gesicht und auch an den Außenanlagen kann man erkennen, dass der Bezug des Gebäudes in den Startlöchern steht.

Werkserweiterung Funkwerk Kölleda

Die Funkwerk Systems GmbH mit Sitz in Kölleda hat uns im letzten Jahr mit der Generalplanungsleistung zur Errichtung einer Produktionshalle und eines Verwaltungsgebäudes beauftragt.

Am Hauptsitz in Kölleda werden Kommunikationssysteme für Eisenbahnen und ÖPNV-Betriebe entwickelt und produziert.

Ende März 2021 haben wir mit dem Einreichen des Bauantrages den ersten Meilenstein geschafft.

 

igb ganz groß

Die Abschlusspräsentation einer nunmehr einjährigen beratenden Begleitung eines unserer Kunden im Landkreis Greiz haben unsere beiden Kollegen Thomas Grimm und Christian Rommel gestern vor dem Aufsichtsgremium im Saal der Vogtlandhalle gehalten.

So groß war unsere Präsentation tatsächlich selten zu sehen. Hintergrund ist dabei gar nicht die Größe des Gremiums, sondern vielmehr die derzeitigen pandemischen Einschränkungen, die unser Kunde dazu bewegt hat, den großen Saal zu nutzen, um alle Bestimmungen einhalten zu können.

Perfekt wäre hier nur noch die musikalische Umrahmung der Vogtland Philharmonie gewesen. ????

Die vorgestellten Ergebnisse wurden durch das Aufsichtsgremium sehr wohlwollend entgegengenommen und in der anschließenden Diskussion zielführend besprochen.
Damit bietet dies nun eine erste Grundlage zur Weiterentwicklung des Unternehmens bzw. des Unternehmensbereiches.
Nun geht es darum, weitere Entscheidungen zu treffen, um mehr Sicherheit in das bevorstehende Projekt zu bekommen.