Matomo

Mehr als vier Wände:
Lebensräume zum Wohlfühlen.

Sozialimmobilien mit igb

Planung, Neubau und Sanierung

Ob Altenpflege oder Behindertenhilfe, ob Kindergarten oder barrierefreies Wohnen - als Generalübernehmer oder Generalplaner im Bereich der Sozialimmobilien konzipieren, planen und bauen wir moderne, effiziente und zukunftsweisende Lebensräume für betreuungsbedürftige Menschen jeden Alters.

Mit unserer jahrelangen Fokussierung auf Immobilien für Pflege und Betreuung haben wir uns darauf spezialisiert, Gebäude zu entwickeln, die sowohl den Wünschen und Anforderungen der Bewohner und zu Betreuenden als auch der Mitarbeitenden und der Betreiber gerecht werden.

Dabei steht nicht nur der Neubau, sondern auch zunehmend die Revitalisierung und Sanierung bestehender Gebäude im Vordergrund. Die Komplexität der zu lösenden Aufgaben ist dabei oft größer als bei einem Neubau.

Lassen Sie uns gemeinsam Lösungen finden. Profitieren Sie dabei von unserer Spezialisierung, Erfahrung und übergreifender Fachkompetenz.

Durch unsere langjährige Erfahrung und branchenspezifische Fachkompetenz bei Sozialimmobilien beraten wir Sie bereits weit vor Planungsbeginn zu Fragen der Machbarkeit, des Betriebes und der Finanzierung von Gebäuden für betreuungsbedürftige Menschen.

Generalübernehmer für Sozialimmobilien

Als Generalübernehmer für Sozialimmobilien bringen wir die Perspektiven von Trägern, Investoren, Finanzexperten, Architekten und Fachplanern zusammen, damit aus Ideen Lebens(t)räume werden – entsprechend Ihren Wünschen und Möglichkeiten konzipiert, geplant und gebaut.

Jetzt beraten lassen

Nicht nur Pflegerinnen und Pfleger, auch Pflege- und Betreuungseinrichtungen sind in ihrem täglichen Betrieb hohen Belastungen ausgesetzt. Oberflächen wie Wände und Böden, Türen und Fenster sowie die technische Ausstattung sind in vielen Bereichen stark beansprucht, verschleißen und nutzen sich ab.

Um das Wohlfühlen bzw. die Wohn- und Arbeitsbedingungen auf einem entsprechenden Niveau zu halten, sind im Minimum ständige Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten, kleine Reparaturen sowie regelmäßige Wartungen der technischen Anlagen erforderlich.

Selbst wer dies im laufenden Betrieb, mit der entsprechender Manpower und mit vorgehaltenen finanziellen Mitteln organisieren kann und so seinen Gebäudebestand in einem "gepflegten" Zustand behält, wird irgendwann zu dem Punkt kommen, an dem diese Maßnahmen nur noch bedingt den gewünschten Erfolg erzielen.

Dazu kommen neue gesetzliche Vorschriften und Anforderungen, die eine weitere Nutzung der bestehenden Strukturen und technischen Anlagen nur noch bedingt zulassen. Ganz zu schweigen von Themen wie Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Digitalisierung.

Es stellt sich also die Frage: Lohnt sich noch eine Reparatur oder wann muss neu?

Um nicht irgendwann vor dem Problem zu stehen, ganz kurzfristig eine "Generalsanierung" vollziehen zu müssen, sollte es eine frühzeitige Strategie geben. Eine Konzeption, welche Maßnahmen wann notwendig werden, mit welchen Investition zu rechnen ist und wie eine entsprechende (Sanierungs-) Logistik funktionieren kann. Zumindest eine Analyse der notwendigen und perspektivisch anstehenden Maßnahmen sollte vorgenommen werden. Denn für alle in den 90igern und 2000ern errichteten oder sanierten Gebäude bedeutet irgendwann oft jetzt.

Eine Analyse der Gebäude braucht Zeit. Zeit für eingehende Untersuchungen und ggf. notwendige Gutachten. Zeit, um Fragen nach einer zukunftsträchtigen Energieversorgung zu beantworten. Sind die vorhandenen baulichen Strukturen für die weitere Nutzung noch effektiv? Wie kann eine Sanierung im laufenden Betrieb oder ein temporärer Umzug organisiert werden und was kann und soll das alles kosten und wie wird es finanziert?

Ein notwendiger Prozess, der bis zur Entscheidungsreife der notwendigen Maßnahmen bei den Entscheidern und Gremien nicht selten 12 bis 15 Monate in Anspruch nehmen kann. Und dann beginnt es erst die detaillierte Planung und folgend die Umsetzung.

Bis dahin beeinträchtigen die Unannehmlichkeiten und Unzufriedenheiten, die durch einen dauerhaften Schaden, durch Verschleiß und Abnutzung oder durch immer wieder auftretende Havarien entstehen, die Bewohner*innen, Mitarbeitende und Gäste. Im Ernstfall tragen sie zu einem wirtschaftlichen Verlust, Frust und einem schlechten Image der Gebäude und damit Ihrer Einrichtung bei.

Jeden Tag, den Sie verstreichen lassen, verschärft die Situation.

Ein Zögern verschärft die Probleme und schiebt die Lösung auf. Wir als igb AG können und wollen Ihnen helfen, Ihre "in die Jahre gekommenen Gebäude" realistisch zu bewerten und langfristige Strategien zur effizienten und wirtschaftlichen Nutzung ihrer Immobilien zu erarbeiten.

Unsere jahrelangen Erfahrungen und unser spezialisiertes Wissen in der Sanierung und Umnutzung von bestehenden Gebäuden sowie unsere umfangreiche Fachkompetenz in Bezug auf die Bereiche Haus- und Gebäudetechnik, Energiekonzepte, Wärmeschutz und Brandschutz bis hin zur Barrierefreiheit stellen wir dabei gern in Ihren Dienst.

Die momentane Zeit scheint vielen unsicher. Nutzen Sie sie, um sicher für die Zukunft vorbereitet zu sein!
Denn die Zukunft lässt sich nicht verschieben.

Jetzt beraten lassen      weitere Informationen zum Thema Sanierung

Sozialimmobilien dienen als klassische Betreiberimmobilien der Unterbringung, Betreuung oder Pflege bestimmer gesellschaftlicher Gruppen. Der Begriff Sozialimmobilie umfasst dabei sowohl Betreuungsgebäude als auch Gesundheits- und Pflegeimmobilien. Im Grunde handelt es sich um Wohngebäude, die jedoch den signifikanten Dienstleistungsanspruch der Sozialimmobilienarten gerecht werden.

Besonderheiten bei Sozialimmobilien

Bei der Planung und dem Bau einer Sozialimmobilie muss vor allem auf die speziellen funktionalen Ansprüche eingegangen werden, welche die entsprechenden Dienstleistungen mit sich bringen. Eine Sozialimmobilie sollte so gestaltet sein, dass sie als angenehmer Wohnraum wahrgenommen wird und gleichzeitig den Betreuungs- bzw. Pflegeprozess unterstützt.

Welche Typen von Sozialimmobilien gibt es?

Die Sozialimmobilien lassen sich unterteilen in die Betreuungsimmobilien und die Seniorenimmobilien. Während zu den Betreuungsimmobilien beispielsweise Kindergärten oder Kinderheime gehören, umfasst der Begriff Seniorenimmobilien das betreute Wohnen, Seniorenresidenzen, Seniorenpflegeheime und dergleichen. Darüber hinaus zählen auch die Gesundheitsimmobilien zu den Sozialimmobilien, wie zum Beispiel Krankenhäuser oder Reha-Kliniken.

Was sind die Vorteile an Sozialimmobilien?

Der Bau einer Sozialimmobilie geht mit vielen Vorteilen einher:

  • Aufgrund der demografischen Entwicklung steigt der Bedarf an Sozialimmobilien
  • Immobilien für das Allgemeinwohl
  • Befürwortung der Kommunen
  • Langfristige Mietung bzw. Pachtung der Objekte
  • Konstante Miet- bzw. Pachteinnahmen

Referenzen: Sozialimmobilien

igb Sozialimmobilien: Referenz Neubau Kita Isseroda – Außenansicht, Eingangsbereich
Bild 1 Referenz Neubau – Außenansicht, Eingangsbereich
igb Sozialimmobilien: Referenz Neubau Kita Isseroda – Außenansicht, Garten
Bild 2 Referenz Neubau – Außenansicht, Garten
igb Sozialimmobilien: Referenz Neubau Kita Isseroda – Innenraum, Gruppenraum
Bild 3 Referenz Neubau – Innenraum, Gruppenraum
igb Sozialimmobilien: Referenz Neubau Kita Isseroda – Innenraum, Gruppenraum
Bild 4 Referenz Neubau – Innenraum, Gruppenraum
Bild 1 Referenz Neubau – Außenansicht, Gesamt
Bild 1 Referenz Neubau – Außenansicht, Gesamt
Bild 2 Referenz Neubau – Innenraum, Vollküche
Bild 2 Referenz Neubau – Innenraum, Vollküche
Bild 3 Referenz Neubau – Außenansicht, Dach mit Lüftungstechnik
Bild 3 Referenz Neubau – Außenansicht, Dach mit Lüftungstechnik
Bild 4 Referenz Neubau – Innenraum, Lobby
Bild 4 Referenz Neubau – Innenraum, Lobby
Bild 5 Referenz Neubau – Außenansicht, Garten
Bild 5 Referenz Neubau – Außenansicht, Garten
Bild 1 Referenz Neubau – Luftbild, Campus & Rettungswache
Bild 1 Referenz Neubau – Luftbild, Campus & Rettungswache
Bild 2 Referenz Neubau – Außenansicht, Rettungswache & Campus
Bild 2 Referenz Neubau – Außenansicht, Rettungswache & Campus
Bild 3 Referenz Neubau – Innenraum, Speiseraum Tagespflege
Bild 3 Referenz Neubau – Innenraum, Speiseraum Tagespflege3
Bild 3 Referenz Neubau – Innenraum, Aufenthaltsraum Tagespflege
Bild 3 Referenz Neubau – Innenraum, Aufenthaltsraum Tagespflege
Bild 3 Referenz Neubau – Außenansicht, Balkon ambulant betreute Wohngemeinschaft
Bild 3 Referenz Neubau – Außenansicht, Balkon ambulant betreute Wohngemeinschaft
Bild 1 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Außenansicht, Innenhof mit Neubau
Bild 1 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Außenansicht, Innenhof mit Neubau
Bild 2 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Außenansicht, Innenhof mit Neubau
Bild 2 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Außenansicht, Innenhof mit Neubau
Bild 3 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Außenansicht, Neubau
Bild 3 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Außenansicht, Neubau
Bild 4 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Innenraum, Treppenhaus Altbau
Bild 4 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Innenraum, Treppenhaus Altbau
Bild 5 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Innenraum, Treppenhaus Altbau
Bild 5 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Innenraum, Treppenhaus Altbau
Bild 6 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Innenraum, Speiseraum Wohngruppe
Bild 6 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Innenraum, Speiseraum Wohngruppe
Bild 7 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Innenraum, Treppenhaus Altbau
Bild 7 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Innenraum, Treppenhaus Altbau
Bild 8 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Innenraum, Haustechnik
Bild 8 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Innenraum, Haustechnik
Bild 9 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Außenansicht, Neubau Eingang
Bild 9 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Außenansicht, Neubau Eingang
Bild 1 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Außenansicht, Innenhof
Bild 1 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Außenansicht, Innenhof
Bild 2 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Außenansicht, Innenhof
Bild 2 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Außenansicht, Innenhof
Bild 3 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Außenansicht, Innenhof
Bild 3 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Außenansicht, Innenhof
Bild 4 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Außenansicht, Friedrichs-Engels-Straße
Bild 4 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Außenansicht, Friedrichs-Engels-Straße
Bild 5 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Luftbild, Innenhof Neubau
Bild 5 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Luftbild, Innenhof Neubau
Bild 6 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Außenansicht, Terrasse Restaurant
Bild 6 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Außenansicht, Terrasse Restaurant
Bild 7 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Innenraum, Lounge betreutes Wohnen
Bild 7 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Innenraum, Lounge betreutes Wohnen
Bild 8 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Innenraum, Verbinder
Bild 8 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Innenraum, Verbinder
Bild 9 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Innenraum, Wohnzimmer stationäre Pflege
Bild 9 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Innenraum, Wohnzimmer stationäre Pflege
Bild 10 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Innenraum, Esszimmer stationäre Pflege
Bild 10 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Innenraum, Esszimmer stationäre Pflege
Bild 11 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Innenraum, Bewohnerzimmer stationäre Pflege
Bild 11 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Innenraum, Bewohnerzimmer stationäre Pflege
Bild 12 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Innenraum, Bewohnerbad stationäre Pflege
Bild 12 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Innenraum, Bewohnerbad stationäre Pflege
Bild 13 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Restaurant
Bild 13 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Restaurant
Bild 14 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Foyer Restaurant
Bild 14 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Foyer Restaurant
Bild 15 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Luftbild Bauphase
Bild 15 Referenz Revitalisierung | Sanierung | Neubau – Luftbild Bauphase

Sozialimmobilien Konzepte

Konzept Sozialimmobilien Ersatzneubau Pflegeheim Jena
Konzept Sozialimmobilien Neubau Seniorenresidenz Sangerhausen
Konzept Sozialimmobilien Betreutes Wohnen Elsterberg
Konzept Sozialimmobilien - City-Quartier Guben
Konzept Sozialimmobilien City Quartier Guben
Konzept Sozialimmobilien - City-Quartier Guben
Konzept Sozialimmobilien - Seniorenresidenz Bornheim
Konzept Sozialimmobilien - Wohn- und Teilhabezentrum Hermsdorf
Konzept Sozialimmobilien Wohnquartier Mellingen

Von der Funktion zur Form.

Besonders für Sozialimmobilien!

Sozialimmobilien müssen vor allem funktionieren. Deshalb beraten wir fundiert, planen ganzheitlich und bauen funktionell als Gesamtplaner und Totalübernehmer. 

Wie sieht der Kindergarten aus, in dem Sie Ihre Kinder gern unterbringen würden? Wie und wo würden Sie wohnen wollen, wenn Sie nicht selbstständig leben könnten? Wie sehen Umfeld und Strukturen aus, in denen sich Ihre Mitarbeitenden wohlfühlen würden? Und wie kann dies auch wirtschaftlich funktionieren?

Sozialimmobilien sind mehr als vier Wände - Es sind Lebensräume zum Wohlfühlen.

Referenz Sanierung - Christianenheim Erfurt

Revitalisierung, Sanierung und Erweiterung einer stationären Pflegeeinrichtung

igb-Referenz Sanierung Sozialimmobilien - DRK Christianenheim Erfurt
Bild 1 Christianenheim Erfurt – Außenansicht Neubau

Aus drei Zimmern, mach zwei mit Bad.

Für das unter Denkmalschutz stehende historische Pflegeheim an der Arnstädter Straße bedurfte es Mitte der 2010er Jahre einer erneuten Beschäftigung mit seinem baulichen Zustand und inneren Strukturen.

igb-Referenz Sanierung Sozialimmobilien - DRK Christianenheim Erfurt, Bild 1
Bild 2 Christianenheim Erfurt – Außenansicht Neubau und Innenhof

Mit dem Erweiterungs­neubau konnte die Kapazität von insgesamt 168 Pflege­plätzen gehalten und neue Strukturen in der Pflege ermöglicht werden - für das ganze Haus.

igb-Referenz Sanierung Sozialimmobilien - DRK Christianenheim Erfurt, Bild 2
Bild 3 Christianenheim Erfurt – Außenansicht Eingang Neubau

Insbesondere das Fehlen der eigenen Bäder für jeden Bewohner, fehlende moderne Wohngruppenstrukturen und die notwendige Anpassung der Haustechnik an gestiegene technische Anforderungen, machten eine Sanierung und Umstrukturierung des Hauses erforderlich.

igb-Referenz Sanierung Sozialimmobilien - DRK Christianenheim Erfurt, Bild 3
Bild 4 Christianenheim Erfurt – Innenraum, Treppenhaus Altbau

Mit der Idee: "Aus drei Zimmern, mach zwei mit Bad." verbesserte sich der Standard im Bestand erheblich, erforderte jedoch eine Kompensation der wegfallenden Zimmer.

igb-Referenz Sanierung Sozialimmobilien - DRK Christianenheim Erfurt, Bild 4
Bild 5 Christianenheim Erfurt – Innenraum, Treppenhaus Altbau
igb-Referenz Sanierung Sozialimmobilien - DRK Christianenheim Erfurt, Bild 5
Bild 6 Christianenheim Erfurt – Innenraum, Speiseraum Wohngruppe

Sie möchten weitere Informationen?

Informationen zur Sanierung von Sozialimmobilien finden Sie hier »

igb-Referenz Sanierung Sozialimmobilien - DRK Christianenheim Erfurt, Bild 6
Bild 7 Christianenheim Erfurt – Innenraum, Treppenhaus Altbau
igb-Referenz Sanierung Sozialimmobilien - DRK Christianenheim Erfurt, Bild 7
Bild 8 Christianenheim Erfurt – Innenraum, Haustechnik

Referenz Neubau - KiTa Isseroda

Kindergarten planen und bauen

Referenz als Gesamtplaner für Kita-Neubau
Bild 1 Referenz Neubau – Außenansicht, Eingangsbereich

Es rappelt in der neuen Kiste!

Mit der Erweiterung der Fläche von 150 auf 450 qm und der Einrichtung eines Krippenbereichs für 12 Kinder können im Neubau der Kita 55 statt 35 Kinder betreut werden...

Referenz - Kindergarten planen und bauen
Bild 2 Referenz Neubau – Innenraum, Gruppenraum

... und viel Platz zum Spielen gibt es dazu.

igb als Gesamtplaner für Kindergarten Neubau
Bild 3 Referenz Neubau – Innenraum, Marktplatz

Ein großzügiger „Marktplatz“ mit Kinderrestaurant lädt zum Verweilen ein. Die Gruppenräume verfügen über eigene Waschräume. Schlafgalerien bieten die Möglichkeit der Trennung zwischen Ruhe und Trubel.

Referenz für Bauplanung Sozialimmobilie
Bild 4 Referenz Neubau – Außenansicht, Garten

Zusätzlich entstanden in einem separaten Teil des Gebäudes Räume für den Bürgermeister und ein Veranstaltungsraum zur multifunktionalen Nutzung für die Gemeinde.

Referenz Kita Neubau als Gesamtplaner
Bild 5 Referenz Neubau – Außenansicht, Garten

Großzügig gestaltete Außenanlagen erweitern für alle das Innere nach außen.

Referenz - Kindergarten bauen
Bild 6 Referenz Neubau – Innenraum, Gruppenraum

igb begleitete das Projekt „Kindergarten planen und bauen“ in Isseroda als Gesamtplaner vom Konzept bis zur schlüsselfertigen Realisierung.

Ihre Ansprechpartner für Sozialimmobilien

Christian Rommel
Dipl.-Betriebswirt / Prokurist
Projekt- und Geschäftsfeld­entwicklung Sozialimmobilien

Fon: +49 (0) 3643 771052
Mobil: +49 (0) 172 3555990
E-Mail: christian-rommel@igb.ag

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Thomas Grimm
Architekt / Prokurist
Leitung Sozialimmobilien
 

Fon: +49 (0) 3643 771054
Mobil: +49 (0) 1520 1679618
E-Mail: thomas-grimm@igb.ag

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